Biotree, ein Unternehmen für biopharmazeutisches Engineering und Prozessausrüstung in Indien, hat sich in ZETA Biosystem umbenannt. Diese Änderung stärkt die Integration des Unternehmens in die internationale ZETA Gruppe und die Ausweitung seiner Dienstleistungen zu einem globalen End-to-End-Lösungsanbieter. Den Kunden steht nun ein neues, hochmodernes Experience Centre in Bengaluru, Indien, zur Verfügung.
Biotree hatte sich als Anbieter von End-to-End-Lösungen für die biopharmazeutische Industrie Asiens etabliert und bietet seit über einem Jahrzehnt Design‑, Konstruktions‑, Automatisierungs‑, Digitalisierungs- und Qualifizierungsdienstleistungen für kundenspezifische biopharmazeutische Systeme an. Das strategische Rebranding von ZETA Biosystem zielt darauf ab, die Integration in die internationale ZETA Gruppe zu stärken und dem Unternehmen den Zugang zu einem breiten Spektrum an Ressourcen und Expertise zu ermöglichen.
Mit der Eröffnung des Experience Centre in Bengaluru geht ZETA Biosystem einen Schritt weiter, um Fachkräfte auszubilden und Talente für die biopharmazeutische Branche zu fördern. Das Programm des Schulungszentrums wird von Experten gestaltet, die die Teilnehmer in einer Reinraum-Lernumgebung schulen und ihnen anhand praktischer Übungen beibringen, wie man Prozessanlagen unter kontrollierten Bedingungen manuell und im Automatikbetrieb bedient. Das Programm richtet sich an angehende Industriefachkräfte, Hochschulabsolventen und Fachkräfte innerhalb der ZETA Gruppe sowie an deren Kunden.
“ZETA Biosystem hat sich zum Ziel gesetzt, die Innovation in der biopharmazeutischen Industrie zu fördern, indem wir uns der Qualität und Präzision verschrieben haben. Unsere Dienstleistungen werden auch weiterhin zuverlässige, präzise und hochwertige technische Lösungen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Richtlinien bieten”, erläutert Dr. Anil Paul Kariath, CEO von ZETA Biosystem.
Die ZETA Gruppe ist dafür bekannt, komplexe EPCMV-Pharmaprojekte weltweit zu managen und Schnittstellen zwischen Planung und Bau des Prozesssystems, der Reinraumgestaltung und der technischen Gebäudeinfrastruktur zu reduzieren. “Dieser einzigartige Design-Build-Ansatz ermöglicht kürzere Durchführungszeiten und schafft für unsere Kunden einen Mehrwert durch eine schnellere Markteinführung wichtiger Wirkstoffe”, so Andreas Marchler, CEO der ZETA Gruppe.
“Es ist von entscheidender Bedeutung, den Kunden unabhängig von ihrem Standort das gleiche Know-how und hochwertige Lösungen zu bieten. Mit dieser Partnerschaft können wir genau das tun”, sagt Dr. Anil Paul Kariath. „Durch die Bündelung unserer Ressourcen und Kompetenzen können wir weltweit durchgängige Lösungen anbieten, vom Engineering und der Konstruktion bis hin zur Automatisierung, Digitalisierung und Qualifizierung”, schließt Andreas Marchler.