Der europäischer Hersteller von standardisierten und robotischen Anlagen für die aseptische Verarbeitung injizierbarer Arzneimittel Steriline festigt 2024 seine Position im...
Wer mit innovativen Kommunikations- und Vertriebsstrategien den Markt beeinflussen möchte, der kommt an künstlicher Intelligenz (KI) nicht mehr vorbei. Daher...
Für die Pharma- und Biotech-Industrie, die auf die Produktion großer Mengen ausgerichtet ist, bedeutet die personalisierte Medizin einen elementaren Wandel....
Auch für ungewöhnliche Anforderungen, die keine Standardmaschinen abdecken können, hat Uhlmann die richtige Lösung. Unter Leitung von Projektmanagerin Janina Triska...
Der europäischer Hersteller von standardisierten und robotischen Anlagen für die aseptische Verarbeitung injizierbarer Arzneimittel Steriline festigt 2024 seine Position im...
Wer mit innovativen Kommunikations- und Vertriebsstrategien den Markt beeinflussen möchte, der kommt an künstlicher Intelligenz (KI) nicht mehr vorbei. Daher...
Für die Pharma- und Biotech-Industrie, die auf die Produktion großer Mengen ausgerichtet ist, bedeutet die personalisierte Medizin einen elementaren Wandel....
Auch für ungewöhnliche Anforderungen, die keine Standardmaschinen abdecken können, hat Uhlmann die richtige Lösung. Unter Leitung von Projektmanagerin Janina Triska...
Die aktuelle Corona-Krise zeigt, wie wichtig ein gut funktionierendes Gesundheitssystem ist. Ein elementarer Bestandteil ist dabei auch die Digitalisierung von bisher analogen Prozessen. Die Hochschule Aalen bildet dafür die Expertinnen und Experten von morgen aus. Ab dem Wintersemester 21/22 können Studierende ihren Master im neuen Studiengang „Health Technology Management“ machen, der medizinische, naturwissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Fachkenntnisse verbindet.
Ob Big Data, Artificial Ingelligence, E‑Health, Medizinische Sensorik oder Transformation Management: Die Entwicklungen im Wachstumsmarkt Gesundheit sind immens, der damit verbundene technologische Fortschritt ebenso. Um stetig wachsen und sich zugleich weiter digitalisieren zu können, benötigt der Gesundheitsmarkt hochqualifizierte und gut ausgebildete Expertinnen und Experten.
Der neue berufsbegleitende Masterstudiengang Health Technology Management (HTM) der Hochschule Aalen, der zum Wintersemester 21/22 an der Fakultät Optik und Mechatronik erstmalig startet, vermittelt den Studierenden medizinische, naturwissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Fachkenntnisse.
Absolventinnen und Absolventen haben hervorragende Berufsperspektiven und werden die Schnittstelle zwischen Medizin, Informationstechnik und dem Management von Projekten bilden.
„In diesem Studium legen wir besonderen Wert auf eine praxisorientierte Ausbildung und eine enge Kooperation mit exzellenten regionalen Unternehmen, Krankenhäusern, Universitäten, Forschungslaboren und Ausbildungseinrichtungen im In- und Ausland.“
- Prof. Dr. Steffen Kreikemeier, Studiengangsleiter von HTM
Studierende können im Masterstudium einen frei wählbaren Schwerpunkt bei der Augenoptik oder Hörakustik, im Digital Health Management, der Medizintechnik oder der Forschung setzen. Den Absolventinnen und Absolventen stehen interessante Tätigkeitsfelder im Gesundheitsbereich und in der Industrie offen, zum Beispiel in der industriellen Forschung und Entwicklung, in Arztpraxen oder Krankenhäusern, in der Softwareentwicklung sowie im Produkt- oder Qualitätsmanagement.
Sie sind dank ihrer Fachkenntnisse dazu imstande, das Technologiemanagement im Gesundheitswesen weiterzuentwickeln und sich an Veränderungen bei medizinischen Geräten anzupassen. Schließlich sind beispielsweise auch Hörgeräte inzwischen Höchstleistungscomputer und ganz schön „smart“.
Das Studium findet berufsbegleitend statt und dauert in der Regel vier Semester, also zwei Jahre. Zugelassen werden alle Bewerberinnen und Bewerber mit erstem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss oder einem gleichwertigen Abschluss und Bewerberinnen und Bewerber mit einem Jahr qualifizierter Berufserfahrung. Für den Studiengang fallen außer dem Semesterbeitrag keine zusätzlichen Studiengebühren an. Das Studium kann immer zum Wintersemester begonnen werden.