Mit dem Beginn der landesweiten Einführung der COVID-19-Impfung, rückte auch der sichere Transport in den Vordergrund. Sowohl die Pfizer-als auch die Moderna-Variante müssen bei niedrigen Temperaturen sicher gelagert werden, um die Verwendbarkeit zu gewährleisten. Neben der passenden Temperatur ist ein robuster und leichter Behälter entscheidend, um eine leichte Handhabung sicherzustellen. Als führender Anbieter von Lager-und Transportbehältern für Medizinprodukte und Gefahrgut,bietet ZARGES hierzu eine Reihe von Lösungen für den Versand von temperaturempfindlichen Gütern an.
Gefahrgut darf nur in Verpackungen transportiert werden, die den strengen Kriterien der Sicherheitsstandards entsprechen und von den zuständigen Behörden zugelassen sind. ZARGES produziert seit vielen Jahren UN-zugelassene Behältersysteme aus Aluminium mit eigener Baumusterprüfstelle, die von der Bundesanstalt für Materialforschung und ‑prüfung (BAM) zugelassen und überwacht wird, mit einer Vielzahl von UN-Zulassungen, darunter der UN3373. Dazu gehört beispielsweise die Universalkiste K470, eine leichte Transportbox aus Aluminium, die in 25 Standardgrößen und ‑volumen von 13 bis 829 Litern erhältlich ist und nach kundenspezifischen Anforderungen angepasst werden kann.
Mareike Bleile, Produktmanagerin für Logistik und Industrie bei ZARGES, erklärt: „Die besonderen Umstände, unter denen die Impfstoffe transportiert werden müssen, machen deutlich, wie wichtig eine robuste Logistikinfrastruktur ist. Wir bei ZARGES sind stolz auf unsere langjährige Erfahrung im Bereich Gefahrguttransporte und darauf, dass wir eine Transportlösung für die Gesundheitsbranche zu einem so wichtigen Zeitpunkt anbieten können. Die bewährte,streng getestete und äußerst robuste K470-Serie garantiert eine sichere Lieferung, unabhängig vom Inhalt.“
Präzise dosieren mit Inline-Verdünnungsanlage
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