Für viele Industrieunternehmen weltweit stellt das Risikomanagement eine große Herausforderung dar. Zwischenfälle wie Produktrückrufe, Datenschutzverletzungen oder Arbeitsunfälle haben unmittelbare Folgen für Kunden, Mitarbeiter, geistiges Eigentum und Umsatz.
Risikomanagement muss an der Wurzel der Probleme ansetzen, die häufig innerhalb der Automatisierungsinfrastrukturen zu finden ist. Rockwell Automation beschreibt hierzu vier Kernbereiche für das Risikomanagement. Ein E‑Book, das diese weiter ausführt, ist auf der Website von Rockwell Automation verfügbar.
- Veraltete Ausrüstung: Die Modernisierung der Produktionsanlagen kann eine wichtige Rolle für die Minimierung der Ausfallzeiten und Steigerung von Qualität und Sicherheit spielen.
- Qualität: Durch die Nutzung vorhandener Produktionsdaten lassen sich das Qualitätsmanagement und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben verbessern.
- Safety: Indem die Sicherheit auch in Unternehmenskultur, Compliance und Vermögensplanung Beachtung findet, können Sicherheitsvorfälle vermieden und die Betriebsleistung verbessert werden.
- Security: Ein durchgängiges Sicherheitskonzept, das die Anlagen und das Unternehmen umfasst, schützt Mitarbeiter ebenso wie geistiges Eigentum und Sachvermögen.
„Unternehmensweites Risikomanagement, das die Bereiche Assessment, Technologie und Infrastruktur umfasst, sollte kontinuierlich optimiert werden. Mit unserer umfassenden Erfahrung sowohl in den Bereichen Fertigungsprozesse und Automatisierung als auch Safety und Security unterstützen wir Kunden dabei, Risiken innerhalb ihrer Anlagen zu minimieren.“
Scott Lapcewich, Vizepräsident und General Manager der Bereiche Customer Support and Maintenance bei Rockwell Automation
Safety‑, Security‑, Qualitäts- und Modernisierungsherausforderungen kann bereits bei den Ursachen effizient begegnet werden, wenn Unternehmen die Risiken innerhalb der definierten Kernbereiche adressieren.