Gemäß des Arbeitsschutzgesetzes sind Unternehmen dazu verpflichtet, ihre betrieblichen Hygienekonzepte an die jeweilige COVID-19-Gefährdungslage anzupassen. Um Coronaviren – beispielsweise in Büros – „einzufangen“, kommen zum Teil Luftreiniger, die die Aerosole filtern, zum Einsatz. Diese weisen jedoch Nachteile auf. Die Solenal GmbH (http://www.solenal.com) hat eine Raumentkeimungs- bzw. Luftentkeimungs-Lösung mit Vernebler entwickelt. Diese wurde per Kinetik-Test von Dr. Brünke MTC e.K. (Microbiological Testing Competence) geprüft und mit einer hohen Wirksamkeit belegt. Die Luftentkeimung ergibt bereits direkt nach der Vernebelung eine Keimreduktion von bis zu 97 Prozent und setzt 4,0 ml Wirkstoff Solenal magna/m³ voraus.
Arbeitgeber müssen die erforderlichen Schutzmaßnahmen für ihre Mitarbeiter nicht nur im eigenen Interesse an einer Aufrechterhaltung oder Wiederaufnahme ihres Geschäftsbetriebs ergreifen, sie sind auch nach § 618 Abs. 1 BGB, § 3 Arbeitsschutzgesetz/ArbSchG dazu verpflichtet. Dazu bedarf es vor allem spezieller Hygienemaßnahmen.
„Die Gefahr der COVID-19-Viren ist in geschlossenen Räumen besonders hoch, denn mit der ausgeatmeten Luft verbreitet jeder Mensch eine Reihe von Keimen, Gasen und auch Aerosolpartikel in seiner unmittelbaren Umgebung. So stößt der Mensch rund 100 dieser Aerosole allein beim Atmen pro Sekunde aus, beim Sprechen etwa 200 und beim Niesen bis zu 20.000. Die eingesetzte Solenal magna Raumdesinfektion hat neben der hohen Wirksamkeit weitere entscheidende Vorteile. Sie belastet nicht die Gesundheit des Anwenders und kann ohne vorherige Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden. Zudem werden keine Möbel oder sonstigen Gegenstände geschädigt.“
— Dr. Martin Nemec M.Sc.; M.Sc., Chief Knowledge Officer
Viele Unternehmen suchen hier nach Lösungen. Um die Virenlast und damit das Ansteckungsrisiko zu minimieren, werden zum Teil so genannte Luftreiniger eingesetzt. Stiftung Warentest prüfte kürzlich die drei besten Luftreiniger aus einem vorangegangenen Test erneut im Labor, um zu messen, wie zuverlässig sie Coronaviren filtern können. Anfangs leisteten alle Kandidaten gute Arbeit, doch längerfristig überzeugte ohne Filterwechsel nur eines der Geräte. Die Filter altern unterschiedlich schnell und sind überwiegend für kleine Räume geeignet. Zudem stellen der Wechsel der keimbelasteten Filter sowie die Entsorgung große Herausforderungen dar.
Luft als Desinfektor anstatt Filter
Dr. Martin Nemec erklärt: „Es sollten Raum- bzw. Luftentkeimungs-Systeme mit Diffusoren bzw. Kaltverneblern eingesetzt werden. Sie weisen deutliche Vorteile gegenüber Luftreinigern auf Filterbasis auf. Wir nutzen sozusagen die Luft als Desinfektor. Viren, Keime und Mikroorganismen werden dadurch eliminiert, anstatt wie bei Filtersystemen einfach zurückgehalten.“
Die Solenal GmbH bietet zur Raumhygiene – beispielsweise in Büros und Besprechungszimmern – Solenal magna, eine alkoholfreie und pH-neutrale Desinfektionslösung. Diese geprüfte Lösung kann vernebelt werden mit dem Diffusor „Tower“ und hat somit eine Keimreduktion als Ergebnis.
Hohe Wirksamkeit von Solenal-Ultraschall-Diffusor
„Wir saugen keine Partikel ein, die teilweise sehr schwer z.B. aus Ecken von Räumen zu erreichen sind, sondern sorgen für eine durchgängige Keimreduzierung unter Einhaltung aller sicherheitsrelevanten Parameter, maßgeblich angelehnt an die strengen deutschen Normwerte“, erklärt Dr. Martin Nemec.
Dafür bietet das Unternehmen unter anderem den „Solenal Ultraschall-Vernebler“ in Kombination mit der Lösung Solenal magna an. Diese hat jüngst einen Kinetik-Test von Dr. Brünke MTC e.K. (Microbiological Testing Competence) in Nürnberg durchlaufen. Als Verkeimung wurde dabei die mikrobielle Belastung normaler Raumluft verwendet. Die Einstellung des Verneblers war dabei auf niedrige Stufe eingestellt, was einem Vernebelungsvolumen von etwa 150ml/h entspricht. Nach dem Vernebelungsvorgang haben die Tester das tatsächliche Ausstoßvolumen gravimetrisch bestimmt und für die Auswertung verwendet. Die Luftentkeimung direkt nach der Vernebelung ergibt eine Keimreduktion von bis zu 97,0 % und setzt 4,0 ml Wirkstoff Solenal magna/m³ voraus. Demnach tritt hier sofort nach dem Vorgang die hohe Wirksamkeit ein.